„Ein Weg wird nur einmal gegangen.“
Durch die Fotografie bin ich eingeladen, mich und meine Subjektivität zu vergessen, um die Welt zu sehen, wie sie ist. Die Welt, in welcher sich Menschen und Ereignisse unmittelbar offenbaren.
Diese Erkenntnis und bewusste Einstellung zu diesem Prozess hat die dokumentarische Richtung meiner fotografischen Arbeit stark beeinflusst.

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FOTO-ESSAY
ROAD WITHOUT SHOULDERS . AUTOBAHN OHNE SEITENSTREIFEN
Es ist eng, es ist heiß, alles ist auf der Straße.
Banale Augenblicke, die mir die offensichtlichen und verborgenen Gefühle, Glauben und Hoffnungen der einzelnen Menschen offenbarten.

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UNTER VIER AUGEN
Zwei Fotografen verschiedener Generationen treffen sich in einer Fotoausstellung „Unter vier Augen“.
Mit ihren Fotografien zeigen sie, jeder aus seiner Perspektive, Berlin damals und heute.

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RAUM PORTRAIT
Der Raum als ein lebendiges Wesen mit eigenem Gesicht und individuellem Charakter.
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FOTO ESSAY
MAN & NATURE
Das Thema MENSCH & NATUR hat sich aus meinen Spaziergängen mit der Kamera auf der Straße entwickelt und wird mich auch weiterhin begleiten. Es ist einfach nicht zu übersehen, in welchem Ausmaß der Mensch in die Natur eindringt und sie immer mehr durch sein Handeln einschränkt und schädigt.

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FOTO-PROJEKT
STILLE IM SEIN
Die Werke richten den Blick des Betrachters auf die Stille und bieten Perspektiven zur Entdeckung dieses unbeschreiblichen Geheimnisses. Das weiche Licht der Ruhe, in der die inspirierenden Objekte versunken sind, teilen mit uns die stehen gebliebene Zeit.

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FOTO-SERIE
MUSIK KONZERTE UND PERFORMATIVE FESTIVALS
Neue Musik in Berlin und Brandenburg 2018-2021

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FOTO-SERIE
THEATER + PERFORMANCE
OPERN-TRIPTYCHON – NEUE SZENEN IV
THE DUMB WAITER – SCREENPLAY BY HAROLD PINTER
OPERN-TRIPTYCHON – NEUE SZENEN III
3.PANTOMIMEN FEST IN BERLIN 2010

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BETANZBARE RÄUME 1
Wie nehmen wir Räume wahr?
Kann man die Qualität eines Raumes bewusst wahrnehmen und verändern?

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LA VIDA ES SUEÑO
Das Leben ist ein Traum
„Was ist Leben? Raserei!
Was ist Leben? Hohler Schaum,
ein Gedicht, ein Schatten kaum!
Wenig kann das Glück uns geben;
denn ein Traum ist alles Leben,
und die Träume selbst ein Traum.“